Irene Papas ist eine griechische Schauspielerin, die am 3. September 1926 in Chilimodion, Griechenland, geboren wurde. Sie begann ihre Schauspielkarriere Anfang der 1940er Jahre und erlangte schnell internationale Bekanntheit.
Papas hat in über 70 Filmen mitgewirkt, darunter Klassiker wie "Griechische Passion" (1954) und "Elektra" (1962). Sie arbeitete mit renommierten Regisseuren wie Federico Fellini, Pier Paolo Pasolini und Michael Cacoyannis zusammen.
Sie spielte auch in mehreren international erfolgreichen Filmen, darunter "Alexis Sorbas" (1964) und "Z" (1969). Für ihre Rolle in "Z" erhielt sie eine Oscar-Nominierung als beste Nebendarstellerin und gewann den Preis der Darstellerinnengewerkschaft.
Papas hat auch eine erfolgreiche Bühnenkarriere, sowohl in Griechenland als auch international. Sie spielte in zahlreichen Theaterstücken, darunter moderne Interpretationen von klassischen griechischen Tragödien.
Zusätzlich zu ihrer Schauspieltätigkeit engagiert sich Irene Papas auch politisch. Sie setzt sich für soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte ein und hat sich besonders für die Rechte der Frauen und Migranten eingesetzt.
Irene Papas wird als eine der renommiertesten Schauspielerinnen Griechenlands angesehen und hat sowohl national als auch international Anerkennung für ihre Leistungen erhalten. Sie ist weiterhin aktiv und hat kürzlich in dem Film "Chevalier" (2015) mitgewirkt.
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